Die Titelstory von Matthias Schmidt-Stein in der aktuellen Personalwirtschaft zum Thema Stellenanzeigen, zu der ich meine 5-Cent beisteuern durfte, beinhaltete eine interessante Info, die mir auch neu war und zwar zum Thema Gehaltsangaben. Danach werden diese spätestens 2026 auch hierzulande zur Pflicht, ganz wie in Österreich. Was ergibt sich daraus?
1. Unternehmen sollten sich damit auseinandersetzen und vorbereiten – am besten mit der sauberen Definition von Gehaltsbändern, etc.
2. Die Pflicht zur Gehaltstransparenz gilt ja mehr oder weniger heute schon (Stichwort Entgelttransparenzgesetz). Ab 2026 werden diverse Mitarbeitendengruppen aber noch klarer sehen können, das sie gerade nicht wirklich adäquat bezahlt werden. Also nochmals: Intern aufräumen und alle gleich und fair bezahlen!
3. Für mich in der Personalgewinnung aber am wichtigsten: NOCH kann ein Unternehmen mit Gehaltstransangaben herausstechen. Also am besten früh anfangen und den Vorteil noch mitnehmen.
Den ganzen Artikel findet man hier (PW+).
Einen Screenshot darf ich aber freundlicherweise teilen. 🙂
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